Zwei Dinge sind mir inzwischen aufgefallen: Man sollte man wirklich eine Karte nehmen, die eine sinnvolle Auflösung hat, und nicht die erstbeste, die man in die Finger bekommt ;)
Und zum anderen sollte man auch bei engstehenden Stadthäusern trotzdem die Häuser von einander getrennt aufbauen. Komplexe Blöcke aus mehreren Häusern bringen das Programm durcheinander.
Bei dem ersten Versuch habe ich nicht die Sandbox benützt und somit keine Umgebung aufgebaut, sondern einfach eine zweidimensionale Basis benützt. Auch gibt es keine besonderen Gebäude, wie Tempel und auch die Gebäudehöhe sind freihändig vergeben.
Vorteil von 3D Modelle ist auf jeden Fall, das man einen besseren Eindruck einer Ortschaft bekommt – Große, Struktur usw. Man kann verschiedene Perspektiven ausprobieren und zum Beispiel das Tageslicht anpassen.
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